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Ich habe ein paar für mich erwähnenswerte Aufenthalte herausgesucht. Unter anderem auch Kuba, bevor die schönen Oldtimer dort verschwinden. Erwähnenswert finde ich auch Brasilien, Hong Kong und die Vereinigten Arabischen Emirate, obwohl es sich dabei nicht immer um Urlaubs- sondern Arbeitsaufenthalte gehandelt hat.
Natürlich sind auch Inseln wie Zypern, Malta, Mallorca und Menorca dabei.
In diesem Jahr (2020) waren wir im August in Nordfrankreich am Atlantik genau in der Zeit, als der Anstieg der Covid-19-Infektionszahlen wieder besorgniserregend anstiegen. Also haben wir dort nicht viel unternommen. Sämtliche anderen Urlaube in diesem Jahr haben wir wie alle anderen auch absagen müssen - oder freiwillig abgesagt.
Wie viele andere auch haben wir uns mit Terrassos begnügt und sind sehr dankbar, dass wir überhaupt eine Terrasse haben. Wie man auch im Storyboard - Rollrasen sehen kann, haben wir unsere Zeit in die Verschönerung von Haus und Garten gesteckt.
Bis es wieder mal anders wird, können wir ja unsere Bilder anschauen...

Es gibt wohl einen großen Unterschied zwischen vielen Bildern zu schönen Bildern.
Für schöne Bilder benötigt man eine gute Kamera, das richtige Auge und viel Geduld. Wenn man mit offenen Augen für die schönen, kleinen Dinge durch die Welt geht, so gibt es eigentlich jede Menge Motive zum fotografieren.
Wer kennt es nicht? Ich selbst fahre oft gleiche Strecken vielfach und muss immer wieder erstaunt feststellen, was es dort eigentlich alles Neues zu entdecken gibt, obwohl diese Dinge sich dort schon immer befunden haben. Das ist wohl dem ewigen Gehetze zu verdanken, in der wir uns in dieser schnell tickenden Welt wohl befinden. Deshalb: in der Ruhe und Geduld liegt die Kraft. So entstehen wirklich schöne, beeindruckende Naturbilder.

Vermutlich - bzw. fast unausweichlich sind viele meiner Lieblingsbilder bereits auf anderen Seiten hier vertreten. Sie erzählen alle ihre Geschichten, die man hier finden kann, wenn man sie suchen möchte.
Die Palmen aus Kuba gehören genauso dazu wie die Bilder von Terrassos. Terrasse. Stay Home. Meine Favoriten werden wohl aber auch die ganzen Collagen sein, die ich aus lauter Spaß daran zusammengebastelt habe. Ein Foto schießen kann jeder und es wird gemacht bis der Speicherplatz auf unseren digitalen Medien nach mehr Speicherplatz schreit. Natürlich gegen ein kleines monatliches Entgelt. Früher habe ich in Megabyte (MB) rechnen müssen (Disketten? Wer kennt die noch?). Dann konnten wir aufatmen, es ging auf einmal um Kilobyte (KB), dann um Gigabyte (GB), Terrabyte (TB) und jetzt? Petabyte. Yottabyte? Weiter? Krass.
Vielleicht machen die Lieblingsbilder ja Lust auf mehr dieser Seiten.
Den ganzen Collagen habe ich eine eigene Unterseite gewidmet. Die findet man weiter unten auf dieser Seite.

Ich bin erwachsen und Malen mit Buntstiften ist ja wohl nur für Kinder ! Oder nicht ? Eine Freundin von mir hat ein Malbuch mit Vorlagen gekauft und mir geschenkt. Malen für Erwachsene: Fluch dich frei . Dann habe ich mir einen Satz Buntstifte, einen Anspitzer und den guten alten Radiergummi gekauft und einfach mal losgelegt. Es hat mich quasi voll in den Bann gezogen, ich habe gemalt wie ein Weltmeister. Cool ist auch, dass man das durchaus draußen in der Sonne machen kann.
Zustande gekommen ist eine ganze Serie von Schimpfworten, aber auch Landschaften und Blumen.
Ich muss also revidieren, malen macht auch Erwachsenen Spaß und nun empfehle ich diese kreative Alternative sogar. Einfach mal selbst ausprobieren. Es gibt teurere und sinnlosere Hobbys, sage ich da nur. Besonders jetzt, wenn die kältere Jahreszeit anfängt, ist es auch für drinnen eine tolle und lustige Beschäftigung.
Allerdings wäre es äußerst fragwürdig, wenn wir Kinder die Malvorlage Hosenscheißer oder Muttersöhnchen ausmalen lassen würden...

Und nun ist es so weit: ich habe zum Teil die gleichen Motive gegriffen und sie digital ausgepixelt. Auch eine Art der kreativen Beschäftigung, wenn man nicht so auf Buntstifte sondern eher auf den PC oder das Laptop steht.
Im Verlauf der Zeit sind auch andere Motive des Malens dazugekommen. Schatten, Silhouetten, Gegenstände. Also habe ich einige Beispiele dazu auch diesen Seiten hinzugefügt.

Frei nach dem Motto: Selfies schießen kann jeder. Es gibt so einige Entwicklungen dabei, die ich persönlich für bedenklich halte.
Zum einen ist das der Massentourismus zu Orten, die gerade durch ein bestimmtes Bild in den sozialen Medien zum Must-Have in der eigenen Selfie-Sammlung geworden sind. Die armen Anwohner, wenn es sich um Orte handelt. Die arme Natur, wenn auf einmal Massen zu einer Hochseilbrücke marschieren. Warum?
Zum anderen sind für Manche die ganzen Weichzeichner, Glattmacher und Kulleraugen-Filter irgendwann so idealisiert, dass sie deshalb zum Schönheitschirurgen rennen, um auch real so auszusehen. Viele bereits in jungen Jahren. Warum?
Ich persönlich behalte meine Falten und Knitter. Fotobearbeitung finde ich aber dennoch echt toll. Das macht Spaß. Allerdings sind es dann bei meiner Bearbeitung eher die Collagen und Fotomontagen. Das Arbeiten mit Masken, übereinandergelegten Bildern und extrahierten GIFs ist durchaus sehr kreativ. Dabei kommt es mir nicht darauf an, die Realität wegzuretouschieren. Der Lack ist nun mal ab, fertig.

Vermutlich kennen wir das alle. Vor allem über die sozialen Medien fliegen sie von user zu user, die vielen MP4-Clips. Dazu kommen dann auch noch die animierten GIFs. Wenn ich aber - zum Beispiel - etwas Brauchbares gesucht habe, um einfach nur einen Herzlichen Glückwunsch zu versenden, dann war da nix.
Die GIFs habe ich übrigens wieder entfernt, denn Animationen erstellt man heute mit Clips im MP4-Format. Also habe ich entsprechend Grußkarten erstellt und ein paar MP4 Clips.
Inzwischen umfasst die Sammlung Glückwünsche zu verschiedenen Anlässen, die üblichen Weihnachtsgrüße und Ostergrüße, Silvester darf natürlich auch nicht fehlen. Vermutlich werde ich das im Lauf der Zeit nach Lust und Laune erweitern, bzw. je nach Saison die Weihnachtsgrüße wieder rauswerfen. Es ist sonst einfach zu komisch, Weihnachtsgrüße oder ein Happy New Year zu lesen, wenn es bereits Juli ist und die Sonne mit über 30 Grad Celsius vom Himmel brennt. Dann baut niemand mehr Schneemänner oder brät eine Weihnachtsgans.
Umgekehrt ist es schon eher vorstellbar: im Winter träumen alle von den Sonnenliegen an den fernen Urlaubsstränden. Denn wenn wir Winter haben, haben die auf der anderen Seite der Weltkugel halt Sommer. Am Äquator haben sie wohl immer "Sommer". Im Winter ist also Träumen erlaubt ;-).

Der erste Teil befasst sich mit Deutschen Sprichworten in Englischer Übersetzung. Es ist durchaus interessant, wie ähnliche Redewendungen dann wieder ins Deutsche übersetzt lauten. Ein Spatz in der Hand ist besser als eine Taube auf dem Dach. Auf die englische Redewendung geschaut: A bird in the hand is worth two in the bush. Ein Vogel in der Hand ist wertvoll wie zwei im Busch. Hahahaha. Irgendwie sinngemäß immer ziemlich ähnlich - und genau deshalb lustig.
Der zweite Teil befasst sich mit Kindheitserinnerungen an Wilhelm Busch, Nick Knatterton und den Geschichten von Vater und Sohn.
Wilhelm Busch mit nicht nur den bekannten Geschichten über Max und Moritz,
Manfred Schmidt mit seinen Geschichten über den Meisterdetektiv Nick Knatterton,
E. O. Plauen mit seinen Geschichten über Vater und Sohn.
Natürlich habe auch ich Asterix und Obelix oder Lucky Luke Comics gelesen. Aber die oben genannten Comics und Geschichten nehme ich mir auch in meinem Erwachsenenalter immer mal wieder zur Hand.

Hier könnte man sich jetzt vortrefflich streiten, ob das Bild oder das Wort das Wichtigere ist. Zumindest unter dem Aspekt, dass ich diese Seite unter all den anderen Bilderseiten eingruppiert habe.
Da es sich aber nicht nur um eine bloße Aufzählung von Zitaten in Textform handelt, sind sie nun hier gelandet. Die bildliche Illustration dazu ist zu raumgreifend.
So kennen wir vermutlich alle, die weisen und immer wieder herangezogenen Zitate zumeist großer Meister. Die, die ich interessant finde, habe ich hier "versammelt". Von Steve Jobs genauso wie von Konrad Adenauer, aber auch von Buddha und antiken Philosophen wie Diogenes. Es ist eine bunte Mischung, unter der auch so mancher Schriftsteller seinen Platz gefunden hat.